Damit die Motivation nicht nach den ersten paar Laufrunden erlahmt, sollte man mit der richtigen Strategie in die Saison gehen.
Lassen Sie die ersten Trainingseinheiten ruhig angehen
Eine der wichtigsten Regeln lautet: im ersten Gang starten. Das bedeutet, zunächst mit kürzeren Strecken, lockerem Tempo und gegebenenfalls kleinen Gehpausen zu beginnen. Nach und nach kann man dann noch eine Schippe drauflegen. Wer sein Trainingspensum zu rasch steigert, zu oft trainiert und zwischen den Einheiten nicht ausreichend regeneriert, provoziert einen Überlastungsschaden. Das kann schlimmstenfalls langfristige Folgen haben. Darum sollten auch vermeintlich kleinere Beschwerden gut auskuriert werden. Erst wenn nichts mehr weh tut, sollte das Training wieder aufgenommen werden.
Werten Sie das Training mit praktischen Lauf-Untensilien auf
Kleine Motivationstricks helfen dann dabei, den berühmten inneren Schweinehund zu besiegen: So beflügelt es viele, mit Musik zu laufen – ideal sind Bluetooth-Kopfhörer ohne Kabelgewirr, die sich drahtlos mit dem Smartphone oder Audio-Player verbinden. Auch die Investition in ein ansprechendes Laufoutfit lohnt sich. Trendige, funktionale Sportswear ist eine schöne Belohnung für die eigenen Trainingserfolge. Empfehlenswert ist es außerdem, ein Trainingstagebuch zu führen. Die persönliche Entwicklung anhand der Aufzeichnungen nachzuvollziehen, kann sehr motivierend sein. Praktisch für Technik-Freaks sind zudem Laufcomputer. Damit kann man sich sehr gut auch mit anderen Läufern vernetzen. djd/pt
Broschüre
Die zehn häufigsten Fehler beim Lauftraining – und wie man diese vermeiden kann – zeigt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de auf. Hier gibt es zudem die Broschüre „Fit wie ein Profi“ als kostenfreien Download.
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