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Auf den Spuren alter Handwerkskunst

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Im Mai führt der Tourentipp von Urlaubsreich-aktiv.de auf die Spuren alter Handwerkskunst. Die Ausflügler entdecken auf diese Weise alte Traditionen neu. Die Rundtour führt auf schönen Radwegen
von Forst nach Guben, vorbei an historischen Bauten wie zum Beispiel dem Forster Textilmuseum.

In Forst und Guben alte Handwerkskunst mitmachen und ausprobieren

In der Niederlausitz übten bereits ab dem Mittelalter Tuchmacher, Tischler, Schumacher,
Schneider, später Glasmacher und Winzer ihr Handwerk aus. Im Brandenburgischen Textilmuseum Forst, im Stadt- und Industriemuseum Guben und in Döbern wird noch heute dieses alte Handwerk gepflegt. Das Mitmachen und Ausprobieren alter Handwerkkunst
weckt Erinnerungen an die gute alte Zeit.

Lernen Sie im Gubener Plastinarium, wie der Mensch funktioniert

Doch auch ein Abstecher zu anderen Unternehmen lohnt sich. Im Gubener Plastinarium,
das weltweite Ausstrahlung genießt, bekommen die Besucher Anatomie zum Anfassen
geboten. Sie lernen die praktischen Schritte der Plastination kennen sowie viel
über die Geschichte dieses Verfahrens und über Gunther von Hagens.

Experten für den Gartenbau

Auch ein Besuch des traditionsreichen Familienunternehmens Engwicht in Forst, dem
Experten in Fragen Rosen, Gartenbau und Baumschulen, ist lohnenswert. Dort erhalten
Interessenten Anregungen, wenn es um das Bepflanzen des eigenen Gartens oder
auch des Balkons geht. Und bei der Baumschulproduktion steht traditionell die Rose im
Vordergrund.

Rohstoffreichtum rund um Guben und Forst

Nicht minder interessant ist die Kulturlandschaft zwischen Guben und Forst, die durch
den Abbau von Tonen, Glassanden und insbesondere der Braunkohle in den letzten drei
Jahrhunderten aufgrund des Rohstoffreichtums nachhaltig überprägt wurde. Dieser
Reichtum an Rohstoffen war beispielsweise die Grundlage der Glasindustrie in Döbern
und diente in den alten Ziegeleien als Rohstoff.

Kulinarisch Köstlichkeiten in der Lausitz

Neben dem alten Handwerk kommen die kulinarischen Köstlichkeiten nicht zu kurz.
Die Ausflügler können regionale Produzenten, Bauernhöfe und Hofläden besuchen und
zum Beispiel den Ziegenkäse aus Pusack, die Schokolade aus der Confiserie Felicitas in Hornow, süßen Honig und Kirschen, frischen Fisch oder Wein vom Wolfshügel beziehungsweise vom Granoer Weinberg probieren. Auf frische regionale Küche setzt
auch das Gasthaus „Zur Oase“ in Bohrau. Natürlich dürfen Lausitzer Spezialitäten
wie Quark mit Leinöl oder Klassiker der deutschen Küche wie das Kassler mit Sauerkraut
nicht fehlen.
Mehrere Themenrouten führen Ausflügler unter dem Motto „Handwerk trifft Genuss“
quer durch die Niederlausitz.

Der Beitrag Auf den Spuren alter Handwerkskunst erschien zuerst auf Urlaubsreich-aktiv.


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